DER GUTE RAT AN DIESEM TAG:

Das einzige, was die Welt wirklich braucht,
ist, dass jedes Kind auf Mutter Erde
glücklich heranwachsen darf.
indianische Weisheit

Über Gabryon

Ich male mir mein Leben bunt. Wie der Wind… Vom Sternzeichen bin ich Wassermann und somit ein Luftzeichen. Ich bin praktisch und kreativ veranlagt und philosophiere gerne. Ich mag die Natur, Mensch und Tier. Meine Interessen sind sehr vielseitig und ich will es nicht darauf reduzieren, was ich besonders gerne mag. Das eine liegt mir an manchen Tagen mehr als das andere und ich habe es zumindest ausprobiert, um zu entscheiden, ob es für mich etwas ist oder nicht. Geht nicht, gibt es bei mir nicht. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, es zu tun oder zu lassen. Ich bin wie der Wind. Unterschätze nie die Kraft des Windes.
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8 Antworten zu DER GUTE RAT AN DIESEM TAG:

  1. Eulencamperin schreibt:

    „Das ist die Situation des Kindes, das in der Umwelt der Erwachsenen lebt: ein Störenfried, der etwas für sich sucht und nichts findet, der eintritt und sogleich fortgewiesen wird. Seine Lage ähnelt der eines Mannes, dem die bürgerlichen Rechte und das Recht auf seine Umwelt aberkannt worden sind: Es ist ein an den Rand der Gesellschaft verwiesenes Wesen, das jedermann ohne Respekt behandeln, beschimpfen und strafen darf, dank einem von der Natur verliehenen Recht: dem Recht des Erwachsenen.“
    Maria Montessori

    Unserer „zivilisierten“ Welt täte es gut, auch mal die Weisheiten anderer Kulturen zu achten und zu respektieren.

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    • Gabryon schreibt:

      Inzwischen sieht es etwas anders aus. Aber nur etwas und leider nicht überall. Kinder und Alte waren und sind immer noch, das schwächste Glied in der Kette.
      LG
      Gabriele

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      • Eulencamperin schreibt:

        Naja, soviel anders auch nicht. Heute werden die Kinder auch oft zur Seite geschoben, sollen nicht stören, nicht nerven. Beide Eltern gehen arbeiten, entweder weil sie es müssen oder weil sie es wollen. Wenn sie dann zuhause sind möchten sie ihre Ruhe haben. Die einen kaufen den Kindern Ersatz für mangelndes Familienleben, andere tun es auf noch schlimmere Weise.
        Die Familien, in denen gegenseitiges Vertrauen vorherrscht, Werte und Zusammenhalt (vor-)gelebt werden, liebevolle Zuwendung gegeben wird, werden immer weniger.
        Hoffen wir, dass die Kinder, die das noch erleben können, dürfen, ihre Kinder ebenso erziehen werden.

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        • Gabryon schreibt:

          Ich bin der Meinung, dass man es nicht pauschalisieren soll. Allem gerecht werden kann man leider nicht. Wichtig ist, dass ein Kind liebevollen Umgang und keine Gewalt erfährt. Mit Sicherheit liegt so manches im Argen, aber die meisten Eltern versuchen, gute Eltern zu sein. Natürlich ist es nicht immer einfach, ganz besonders nicht bei den Alleinerziehenden, und ich weiß, wovon ich spreche. Trotzdem bin ich der Meinung, dass in den Industrieländer auf hohen Niveau gejammert wird, wobei es nicht schadet, für die Kinder das Beste haben zu wollen. Weltweit gibt es Millionen von Kindern, die Hunger leiden, arbeiten müssen, auf sich alleine gestellt sind, keine ärztliche Versorgung haben und keine Chance auf Bildung haben. Dieser Umstand sollte uns viel mehr erschüttern und aufrütteln, denn das ist die Menschheit von Morgen!

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  2. Monika-Maria Ehliah schreibt:

    Mit einer Kindheit voll Liebe,
    kannst du ein ganzes Leben lang haushalten.

    Ich weiß jetzt nicht wer das gesagt hat….!
    Ich las es in einem Buch das über Weisheiten von Müttern berichtete.
    Segen dir!
    M.M.

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