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Schlagwort-Archive: Winter
WINTERGEDICHTE …, Winter, Karl Henckell
Das ist der bleiche Winter: Eiszapfen in der Hand, Am Wolkenwebstuhl spinnt er Elend und Liebestand. Sein Atem überschauert Mit Schneekristall das Land, In Frost und Nöten kauert Armut am Herdesrand. Auf spiegelblankem Eise Sportlust ist heiß entbrannt, Venus im … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Winter …, Otto Julius Bierbaum
Der alte Säemann geht übers Land; Sein grauer Sack ist voll und wird nicht leer, So viele Hampfeln auch die Hand verstreut. Und alles ist ihm Feld: Wald, Wiese, Berg; Allüberallhin sät er seine Saat, Die niemals aufgeht. Schweigend tut … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Winter …, Adelbert von Chamisso
In den jungen Tagen Hatt ich frischen Mut, In der Sonne Strahlen War ich stark und gut. Liebe, Lebenswogen, Sterne, Blumenlust! Wie so stark die Sehnen! Wie so voll die Brust! Und es ist zerronnen, Was ein Traum nur war; … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Winter, Friedrich Hölderlin
Wenn sich das Laub auf Ebnen weit verloren, So fällt das Weiß herunter auf die Tale, Doch glänzend ist der Tag vom hohen Sonnenstrahle, Es glänzt das Fest den Städten aus den Toren. Es ist die Ruhe der Natur, des … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Winter, Heinrich Heine
Die Kälte kann wahrlich brennen Wie Feuer. Die Menschenkinder Im Schneegestöber rennen Und laufen immer geschwinder. Oh, bittre Winterhärte! Die Nasen sind erfroren, Und die Klavierkonzerte Zerreißen uns die Ohren. Weit besser ist es im Summer, Da kann ich im … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Winter, Annette von Droste-Hülshoff
Aus Schneegestäub‘ und Nebelqualm Bricht endlich doch ein klarer Tag; Da fliegen alle Fenster auf, Ein Jeder späht, was er vermag. Ob jene Blöcke Häuser sind? Ein Weiher jener ebne Raum? Fürwahr, in dieser Uniform Den Glockenturm erkennt man kaum; … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Winter, Christian Morgenstern
Der Fjord mit seinen Inseln liegt wie eine Kreidezeichnung da; die Wälder träumen schnee-umschmiegt, und alles scheint so traulich nah. So heimlich ward die ganze Welt… als dämpfte selbst das herbste Weh aus stillem, tiefem Wolkenzelt geliebter, weicher, leiser Schnee.
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