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Schlagwort-Archive: Wilhelm Müller (1794-1827)
GEDICHTE: Ungeduld, Wilhelm Müller (1794-1827)
Ich schnitt’ es gern in alle Rinden ein, Ich grüb’ es gern in jeden Kieselstein, Ich möcht’ es sä’n auf jedes frische Beet Mit Kressensamen, der es schnell verrät, Auf jeden weißen Zettel möcht’ ich’s schreiben: Dein ist mein Herz, … Weiterlesen
GEDICHTE: Der Berghirt, Wilhelm Müller (1794-1827)
Wenn auf dem höchsten Fels ich steh‘, In’s tiefe Tal hernieder seh‘ Und singe, Fern aus dem tiefen dunkeln Tal Schwingt sich empor der Wiederhall Der Klüfte. Je weiter meine Stimme dringt, Je heller sie mir wiederklingt Von unten. Mein … Weiterlesen
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GEDICHTE: Der Gießbach bei Seeberg, Wilhelm Müller (1794-1827)
Alle Felsen will er zerbrechen, Und er zerbricht und zerschäumet nur sich. Von Klippe zu Klippe Springt er mit Brausen, Spritzend und sprudelnd, Als hätt‘ er Meere So zu vergeuden. Und unten im Tale, Wo ist er geblieben? Im Sande … Weiterlesen
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