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Schlagwort-Archive: Theodor Storm
GEDICHTE: Dass nimmer trübe Ungemach…, Theodor Storm
Dass nimmer trübe Ungemach, dass fern euch bleibe Not und Schmach, dass nie ihr eine Träne weint, dass stets in Liebe ihr vereint, dass stets ihr aller Sorgen bar, das wünsch‘ ich dem verlobten Paar!
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GEDANKENLYRIK – Für meine Söhne, Theodor Storm
Hehle nimmer mit der Wahrheit! Bringt sie Leid, nicht bringt sie Reue; Doch, weil Wahrheit eine Perle, Wirf sie auch nicht vor die Säue. Blüte edelsten Gemütes Ist die Rücksicht; doch zuzeiten Sind erfrischend wie Gewitter Goldne Rücksichtslosigkeiten. Wackrer heimatlicher … Weiterlesen
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OSTERGEDICHTE …, Ostern am Meer, Theodor Storm
Es war daheim auf unserm Meeresdeich. Ich ließ den Blick am Horizonte gleiten. Zu mir herüber scholl verheißungsreich mit vollem Klang das Osterglockenläuten. Wie brennend Silber funkelte das Meer. Die Inseln schwammen auf dem hohen Spiegel, die Möwen schossen blendend … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Herbst, Theodor Storm
Oliver Mohr / pixelio.de 1. Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Oktoberlied, Theodor Storm
Oliver Mohr / pixelio.de Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, … Weiterlesen
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SOMMERGEDICHTE …, Hinter den Tannen, Theodor Storm
Rainer Sturm / pixelio.de Sonnenschein auf grünem Rasen, Krokus drinnen blau und blass; Und zwei Mädchenhände tauchen Blumen pflückend in das Gras. Und ein Junge kniet daneben, Gar ein übermütig Blut, Und sie schaun sich an und lachen – O … Weiterlesen
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SOMMERGEDICHTE …, Ein grünes Blatt, Theodor Storm
Peter A / pixelio.de Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, Ich nahm es so im Wandern mit, Auf dass es einst mir möge sagen, Wie laut die Nachtigall geschlagen, Wie grün der Wald, den ich durchschritt.
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