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Schlagwort-Archive: Theodor Storm (1817-1888)
GEDICHTE: Im Herbste, Theodor Storm (1817 – 1888)
Es rauscht, die gelben Blätter fliegen, Am Himmel steht ein falber Schein; Du schauerst leis und drückst dich fester In deines Mannes Arm hinein. Was nun von Halm zu Halme wandelt, Was nach den letzten Blumen greift, Hat heimlich im … Weiterlesen
GEDICHTE: Damendienst, Theodor Storm (1817-1888)
Die Schleppe will ich dir tragen, Ich will deinem Wink mich weihn, An Festen und hohen Tagen! Sollst du meine Königin sein! Deiner Launen geheimste und kühnste Gehorsam erfüll ich dir; Doch leid ich in diesem Dienste Keinen andern neben … Weiterlesen
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GEDICHTE: Schließe mir die Augen beide, Theodor Storm (1817-1888)
Schließe mir die Augen beide Mit den lieben Händen zu! Geht doch alles, was ich leide, Unter deiner Hand zur Ruh. Und wie leise sich der Schmerz Well’ um Welle schlafen leget, Wie der letzte Schlag sich reget, Füllest du … Weiterlesen
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GEDICHTE: Trost, Theodor Storm (1817-1888)
So komme, was da kommen mag! Solang du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, Wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh dein liebes Angesicht, Ich sehe die Schatten der Zukunft nicht.
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GEDICHTE: Nun sei mir heimlich zart und lieb, Theodor Storm (1817-1888)
Nun sei mir heimlich zart und lieb; Setz deinen Fuß auf meinen nun! Mir sagt es: ich verließ die Welt, Um ganz allein auf dir zu ruhn; Und dir: o ließe mich die Welt, Und könnt ich friedlich und allein, … Weiterlesen
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GEDICHTE: Das Weihnachtsfest, Theodor Storm (1817-1888)
Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit. Ein … Weiterlesen
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GEDICHTE: Weihnachtsabend, Theodor Storm (1817-1888)
Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll, der Kinder denkend, die ich ließ zu Haus. Weihnachten war’s, durch alle Gassen scholl der Kinderjubel und des Markts Gebraus. Und wie der Menschenstrom mich fort gespült, drang mir ein heiser Stimmlein in das … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE…, Wie bald des Sommers holdes Fest verging, Theodor Storm (1817–1888)
Wie bald des Sommers holdes Fest verging! Rau weht der Herbst; wird’s denn auch Frühling wieder? Da fällt ein bleicher Sonnenstrahl hernieder Komm, lass uns spielen, weißer Schmetterling! Ach, keine Nelke, keine Rose mehr; Am Himmel fährt ein kalt Gewölk … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Über die Heide, Theodor Storm (1817 – 1888)
Über die Heide hallet mein Schritt; Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen, Frühling ist weit – Gab es denn einmal selige Zeit? Brauende Nebel geisten umher; Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer. Wär … Weiterlesen
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GEDICHTE: Einen Brief soll ich schreiben…, Theodor Storm (1817-1888)
Einen Brief soll ich schreiben Meinem Schatz in der Fern; Sie hat mich gebeten, Sie hätt’s gar zu gern. Da lauf ich zum Krämer, Kauf Tint’ und Papier Und schneid mir ein’ Feder, Und sitz nun dahier. Als wir noch … Weiterlesen
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