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- GEDICHTE: Und wieder hier draussen ein neues Jahr, Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller
- GEDICHTE: Silvesternacht, Paul Haller, 1882-1920, schweizer Schriftsteller
- GEDICHTE: Die Krankheit, Christian Adolph Overbeck (1755-1821)
- GEDICHTE: Mittagsruh, Joseph von Eichendorff
- GEDICHTE: Das zerbrochene Ringlein, Joseph von Eichendorff (1788 – 1857)
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Schlagwort-Archive: Theodor Fontane
GEDICHTE: Und wieder hier draussen ein neues Jahr, Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller
Und wieder hier draussen ein neues Jahr, Was werden die Tage bringen? Wirds werden, wie es immer war, halb scheitern, halb gelingen? Wirds fördern das, worauf ich gebaut, oder vollends es verderben? Gleichviel, was es im Kessel braut, Nur wünsch‘ … Weiterlesen
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GEDICHTE: O trübe diese Tage nicht, Theodor Fontane, (1819 – 1898) Dichter
O trübe diese Tage nicht, Sie sind der letzte Sonnenschein, Wie lange, und es lischt das Licht, Und unser Winter bricht herein. Dies ist die Zeit, wo jeder Tag Viel Tage gilt in seinem Wert, Weil man’s nicht mehr erhoffen … Weiterlesen
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GEDICHTE: Verlobung, Theodor Fontane
Es passt uns nicht die alte Leier In unsren jungen Liebesrausch, Wir denken und wir fühlen freier Und wollen’s auch beim Ringetausch; Der Treue Pfand, zu dieser Stunde Empfang’s in perlend-goldnem Wein Und lass den Ring auf Bechers Grunde Dir … Weiterlesen
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SOMMERGEDICHTE …, Mittag, Theodor Fontane
Am Waldessaume träumt die Föhre, Am Himmel weiße Wölkchen nur, Es ist so still, dass ich sie höre, Die tiefe Stille der Natur. Rings Sonnenschein auf Wies‘ und Wegen, Die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach, Und doch, es klingt, als … Weiterlesen
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SOMMERGEDICHTE …, Guter Rat, Theodor Fontane
An einem Sommermorgen Da nimm den Wanderstab, Es fallen deine Sorgen Wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bläue Lacht dir ins Herz hinein, Und schließt, wie Gottes Treue, Mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Es kann die Ehre dieser Welt, Theodor Fontane
Es kann die Ehre dieser Welt Dir keine Ehre geben, Was dich in Wahrheit hebt und hält, Muss in dir selber leben. Wenn’s deinem Innersten gebricht An echten Stolzes Stütze, Ob dann die Welt dir Beifall spricht, Ist all dir … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Lass ab von diesem Zweifeln…, Theodor Fontane
Lass ab von diesem Zweifeln, Klauben, Vor dem das Beste selbst zerfällt, Und wahre dir den vollen Glauben An diese Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, Das lächelnd auf den Säugling blickt, Und fühl’s, es … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Überlass es der Zeit, Theodor Fontane
Erscheint dir etwas unerhört, Bist du tiefsten Herzens empört, Bäume nicht auf, versuchs nicht mit Streit, Berühr es nicht, überlass es der Zeit. Am ersten Tage wirst du feige dich schelten, Am zweiten lässt du dein Schweigen schon gelten, Am … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Alles still!, Theodor Fontane
Alles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei. Keiner Fichte Wipfel rauschet, Und kein Bächlein summt vorbei. Alles still! … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Spätherbst, Theodor Fontane
bgkan / pixelio.de Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün, Reseden und Astern sind im Verblühn, Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht, Der Herbst ist da, das Jahr wird spät. Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, – … Weiterlesen
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