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Schlagwort-Archive: Ludwig Tieck (1773-1853)
HERBSTGEDICHTE …, Feldeinwärts flog ein Vögelein, Ludwig Tieck (1773 – 1853)
Feldeinwärts flog ein Vögelein und sang im muntern Sonnenschein mit süssem wunderbarem Ton: Ade! Ich fliege nun davon, weit, weit weit weit reis´ ich noch heut weit weit. Ich horchte auf den Feldgesang mir ward so wohl und doch so … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Feldeinwärts flog ein Vögelein, Herbstgedichte ..., Ludwig Tieck (1773-1853)
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GEDICHTE: Mittag, Ludwig Tieck (1773-1853)
Ich soll sie sehn! Fass‘ ich die Wonne? O goldne Sonne! Ich soll sie sehn! Wo sind sie, die Quellen? Die Wälder verschwunden. Wo sind sie, die Höhn? Es lachen die hellen Liebäugelnden Stunden: Du wirst sie sehn. – Wie … Weiterlesen
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