Schlagwort-Archive: Joseph von Eichendorff

GEDANKENLYRIK über Engel – Gottes Segen, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 22/06/2018 von Gabryon

Das Kind ruht aus vom Spielen, Am Fenster rauscht die Nacht, Die Engel Gotts im Kühlen Getreulich halten Wacht. Am Bettlein still sie stehen, Der Morgen graut noch kaum. Sie küssen’s, eh sie gehen, Das Kindlein lacht im Traum.

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GEDANKENLYRIK über Engel – Von Engeln und von Bengeln, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 21/06/2018 von Gabryon

Im Frühling auf grünem Hügel Da saßen viel Engelein, Die putzten sich ihre Flügel Und spielten im Sonnenschein. Da kamen Störche gezogen, Und jeder sich eines nahm, Und ist damit fortgeflogen, Bis dass er zu Menschen kam. Und wo er … Weiterlesen →

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GEDANKENLYRIK über Engel – Glückwunsch, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 19/06/2018 von Gabryon

Brech der lustige Sonnenschein Mit der Tür Euch ins Haus hinein, Dass alle Stuben so frühlingshelle; Ein Engel auf des Hauses Schwelle Mit seinem Glanze säume Hof, Garten, Feld und Bäume, Und geht die Sonne abends nie aus, Führ er … Weiterlesen →

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FREUNDSCHAFTSGEDICHTE – An …, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 30/03/2018 von Gabryon

Wie nach festen Felsenwänden Muss ich in der Einsamkeit Stets auf dich die Blicke wenden. Alle, die in guter Zeit Bei mir waren, sah ich scheiden Mit des falschen Glückes Schaum, Du bliebst schweigend mir im Leiden, Wie ein treuer … Weiterlesen →

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WINTERGEDICHTE …, Winternacht, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 12/01/2018 von Gabryon

Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab‘ nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seine Wipfel … Weiterlesen →

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HERBSTGEDICHTE …, Im Herbst, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 30/11/2017 von Gabryon

Wolfgang Dirscherl / pixelio.de Der Wald wird falb, die Blätter fallen, Wie öd und still der Raum! Die Bächlein nur gehn durch die Buchenhallen Lind rauschend wie im Traum, Und Abendglocken schallen Fern von des Waldes Saum. Was wollt ihr … Weiterlesen →

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HERBSTGEDICHTE …, Herbst, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 28/11/2017 von Gabryon

angieconscious / pixelio.de Es ist nun der Herbst gekommen, Hat das schöne Sommerkleid Von den Feldern weggenommen Und die Blätter ausgestreut, Vor dem bösen Winterwinde Deckt er warm und sachte zu Mit dem bunten Laub die Gründe, Die schon müde … Weiterlesen →

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FREUNDSCHAFTSGEDICHTE …, Die Freunde …, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 20/08/2017 von Gabryon

S.Hainz / pixelio.de Die Freunde 1. Wer auf den Wogen schliefe, Ein sanft gewiegtes Kind, Kennt nicht des Lebens Tiefe, Vor süßem Träumen blind. Doch wen die Stürme fassen Zu wildem Tanz und Fest, Wen hoch auf dunklen Straßen Die … Weiterlesen →

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FREUNDSCHAFTSGEDICHTE …, Von der Freundschaft …, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 19/08/2017 von Gabryon

Thomas Max Müller / pixelio.de Wer keinen Freund gefunden, Und immer stand allein, Der hat auch nie empfunden recht Das Glück, ein Mensch zu sein. Wer keinen Freund gefunden, Der ist vielleicht ein – Christ; Der ist vielleicht ein Schurke … Weiterlesen →

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Weihnachten…, Joseph von Eichendorff

Erstellt am 26/12/2015 von Gabryon

Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so friedlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderlich beglückt. Und ich … Weiterlesen →

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