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Schlagwort-Archive: Johann Gottfried Herder (1744-1803)
GEDICHTE: Eifersucht, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
O Leben wie im Himmelreich, Zwei Herzen, edel und sich gleich Und Eins! Ein Wunsch, ein süßes Streben Nach Glück, ein Glück, ein Liebeleben! Ein Himmelreich! – Nur, Himmelreich, Auch Du, auch Du Hast einen Feind der Ruh, Die Hyder … Weiterlesen
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GEDICHTE: Die goldne Hochzeit, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Vor manchen, manchen Jahren, Als ich zuerst Dich sah, War Deine Locke rabenschwarz, Braun Deine Wange da. Jetzt ist die Wange blässer, Wie Silber glänzt Dein Haar, Und dennoch bist Du lieber mir, Ja lieber, Als mir der Jüngling war. … Weiterlesen
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GEDICHTE: Eine feine, glatte Maus …, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Eine feine, glatte Maus Suchte sich in stolzer Jugend Eine Braut aus. Und wie jeder Freier begann, Fing sie hoch an: „Meine Braut, sie sei von Tugend, Schöne, Wärme, Wonne! Kurz, sie sei die Jungfrau – Sonne!“ Eine Weile blieb … Weiterlesen
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GEDICHTE: Der kleine Fitzli, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Wie groß will nicht der kleine Fitzli sein! Er steigt auf einen Stuhl: »Heida! bin ich noch klein? Und bald will ich noch größer sein!« Er steigt auf einen Berg Und – ist ein Zwerg.
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GEDICHTE: Der Augenblick, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Warum denn währt des Lebens Glück Nur einen Augenblick? Die zarteste der Freuden Stirbt wie der Schmetterling, Der, hangend an der Blume, Verging, verging. Wir ahnen, wir genießen kaum Des Lebens kurzen Traum. Nur im unsel’gen Leiden Wird unser Herzeleid … Weiterlesen
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GEDICHTE: Ein Traum …, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben Auf Erden hier. Wie Schatten auf den Wogen schweben Und schwinden wir Und messen unsre trägen Tritte Nach Raum und Zeit; Und sind (und wissen’s nicht) in Mitte Der Ewigkeit. (1. Strophe aus … Weiterlesen
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GEDICHTE: Die Raupe und der Schmetterling, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Freund, der Unterschied der Erdendinge Scheinet groß und ist so oft geringe; Alter und Gestalt und Raum und Zeit Sind ein Traumbild nur der Wirklichkeit. Träg und matt auf abgezehrten Sträuchen Sah ein Schmetterling die Raupe schleichen, Und erhob sich … Weiterlesen
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GEDICHTE: Liebe, Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Hätt’ ich Menschen-, hätt’ ich Engelzungen, Würde Gottes Lob von mir gesungen Wie ein Sternen-, wie des Himmels Sang, Und mir fehlete die Liebe, Liebe, Liebe: Ohne Dich sind meine Lieder toter Schellenklang! Hätt’ ich Prophezeihung, alle Tiefen Der Geheimnisse, … Weiterlesen
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