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- GEDICHTE: Der arme Fischer, Charlotte von Ahlefeld,
- GEDICHTE: Beim Abschied, Charlotte von Ahlefeld (1781-1849)
- GEDICHTE: Herr Olaf, Therese Dahn (1845 – 1929), Schriftstellerin
- GEDICHTE: Ach weh mir unglückhaftem Mann, Felix Dahn (1834 – 1912) – Schriftsteller,
- GEDICHTE: Nacht, besternte, unter deinen Schleiern, Théodore de Banville
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Schlagwort-Archive: Ja
GEDICHTE: Ja, ich bin zufrieden, Johann Heinrich Witschel (1769 – 1847), deutscher Theologe und Dichter
Ja, ich bin zufrieden, Geht es wie es will! Unter meinem Dache Leb‘ ich froh und still. Mancher Tor hat alles Was sein Herz begehrt; Doch ich bin zufrieden, Das ist Goldes wert. Leuchten keine Kerzen Mir beim Abendmahl, Blinken … Weiterlesen
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GEDICHTE: Ja, einmal nimmt der Mensch…, Hermann von Lingg (1820-1905)
Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes Zinsen ein, Und spricht: ich will den Kranz der Freude tragen, Mag, was darauf folgt, nur noch Asche sein. Die vollen Becher! Lass uns alles wagen! Ja … Weiterlesen
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Ja, das ist das rechte Gleis…, Johann Wolfgang von Goethe
Ja, das ist das rechte Gleis, Dass man nicht weiß, Was man denkt, Wenn man denkt; Alles ist als wie geschenkt.
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Ja, die Natur, die lässt sich nichts befehlen!
Ach, die Natur, die lässt sich nichts befehlen – sie tut stets das, was sie nicht lassen kann! Ach, die Natur, die lässt sich nichts befehlen – sie tut stets das, was sie nicht lassen kann! Den Menschen nützt es … Weiterlesen
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Ja, stimmen tut’s, doch richtig ist das nicht!
Als uns’re Krieger und Schlachtensieger mit Frankreich kämpften, zog der Kronprinz Friedrich Wilhelm mit ins Feld. Und selbst ein greiser, ein Heldenkaiser, der hat sich seinen tapferen Truppen beigesellt. Doch wie’s jetzt Russland macht, ich nicht begreife. Der Zar liest … Weiterlesen
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