Schlagwort-Archive: Hermann Allmers (1821-1902)

GEDICHTE: Spätherbst, Hermann Allmers (1821-1902)

Der graue Nebel tropft so still Herab auf Feld und Wald und Heide, Als ob der Himmel weinen will In übergroßem Leide. Die Blumen wollen nicht mehr blühn, Die Vöglein schweigen in den Hainen, Es starb sogar das letzte Grün, … Weiterlesen

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GEDICHTE: Bin ich in später Nacht allein, Hermann Allmers (1821-1902)

Bin ich in später Nacht allein, Wenn alles ruht, wenn alles schweigt, O wie sich dann mein ganzes Sein Zu dir mit Macht hinüber neigt! Und wieder kommt dein liebes Bild Hold lächelnd wie an jenen Tagen, Und nickt mir … Weiterlesen

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GEDICHTE: Dort Saaleck, hier die Rudelsburg, Hermann Allmers (1821-1902),

Dort Saaleck, hier die Rudelsburg, Und unten tief im Tale Da rauschet zwischen Felsen durch Die alte liebe Saale; Und Berge hier und Berge dort Zur Rechten und zur Linken – Die Rudelsburg, das ist ein Ort Zum Schwärmen und … Weiterlesen

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GEDICHTE: Der Halligmatrose, Hermann Allmers (1821-1902)

Kaptain, ich bitt‘ euch, laßt mich fort, O lasset mich frei, sonst lauf ich von Bord, Ich muß heim, muß heim nach der Hallig! Schon sind vergangen drei ganze Jahr, Daß ich stets zu Schiff, daß ich dort nicht war, … Weiterlesen

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GEDICHTE: Strandlust, Hermann Allmers (1821-1902)

Gern bin ich allein an des Meeres Strand, Wenn der Sturmwind heult und die See geht hohl, Wenn die Wogen mit Macht rollen zu Land, O wie wird mir so kühn und so wonnig und wohl! Die segelnde Möwe, sie … Weiterlesen

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GEDICHTE: Nachtsegen, Hermann Allmers (1821-1902)

Dämmrig wird’s auf allen Fluren, Dunkel wird’s im Buchenhain Alle Waldesvögel schlafen Unter leisem Singen ein Alle Tagesstimmen schweigen, Aus den Wiesen steigt der Duft, Und der braune Käfer surret Durch die laue Sommerluft. Und die bleichen Nachtphalänen Flattern leis … Weiterlesen

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GEDICHTE: Mittag, Hermann Allmers (1821-1902)

Rings alles still – wohin man horcht und späht, Im schatt’gen Walde, wie auf lichter Flur; Nicht einmal eines einz’gen Vogels Laut, Kein Blattgesäusel, keines Hauches Wehn, Denn die Natur hält ihren Odem an. Weißglühend senkt die Sonne scheitelrecht Ihr … Weiterlesen

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GEDICHTE: Strandlust, Hermann Allmers, deutscher Schriftsteller (1821 – 1902)

Gern bin ich allein an des Meeres Strand, Wenn der Sturmwind heult und die See geht hohl, Wenn die Wogen mit Macht rollen zu Land, O wie wird mir so kühn und so wonnig und wohl! Die segelnde Möwe, sie … Weiterlesen

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GEDICHTE: Feldeinsamkeit, Hermann Allmers (1821-1902)

Ich ruhe still im hohen, grünen Gras und sende lange meinen Blick nach oben, von Grillen rings umschwirrt ohn Unterlass, von Himmelsbläue wundersam umwoben. Und schöne weiße Wolken ziehn dahin durchs tiefe Blau, wie schöne stille Träume; – mir ist, … Weiterlesen

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