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- GEDICHTE: Der arme Fischer, Charlotte von Ahlefeld,
- GEDICHTE: Beim Abschied, Charlotte von Ahlefeld (1781-1849)
- GEDICHTE: Herr Olaf, Therese Dahn (1845 – 1929), Schriftstellerin
- GEDICHTE: Ach weh mir unglückhaftem Mann, Felix Dahn (1834 – 1912) – Schriftsteller,
- GEDICHTE: Nacht, besternte, unter deinen Schleiern, Théodore de Banville
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Schlagwort-Archive: Gottfried August Bürger (1747-1794)
GEDICHTE: Der Bauer, Gottfried August Bürger (1747-1794)
In seinen Durchlauchtigen Tyrannen Wer bist du, Fürst, dass ohne Scheu Zerrollen mich dein Wagenrad, Zerschlagen darf dein Ross? Wer bist du, Fürst, dass in mein Fleisch Dein Freund, dein Jagdhund, ungebläut Darf Klau‘ und Rachen hau’n? Wer bist du, … Weiterlesen
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GEDICHT: Die Schatzgräber, Gottfried August Bürger (1747-1794)
Ein Winzer, der am Tode lag, Rief seine Kinder an und sprach: »In unserm Weinberg liegt ein Schatz, Grabt nur darnach!« – »An welchem Platz?« – Schrie alles laut den Vater an. »Grabt nur!« – O weh! da starb … Weiterlesen
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