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Schlagwort-Archive: Georg Heym
GEDICHTE: Der Herbst, Georg Heym, (1887 – 1912)
Viele Drachen stehen in dem Winde, Tanzend in der weiten Lüfte Reich. Kinder stehn im Feld in dünnen Kleidern, Sommersprossig und mit Stirnen bleich. In dem Meer der goldnen Stoppeln segeln Kleine Schiffe, weiß und leicht erbaut; Und in Träumen … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Der Herbst, Georg Heym
Heike Berse / pixelio.de Viele Drachen stehen in dem Winde, Tanzend in der weiten Lüfte Reich. Kinder stehn im Feld in dünnen Kleidern, Sommersprossig und mit Stirnen bleich. In dem Meer der goldnen Stoppeln segeln Kleine Schiffe, weiß und leicht … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Die Mühlen, Georg Heym
Achim Lückemeyer / pixelio.de Die vielen Mühlen gehen und treiben schwer. Das Wasser fällt über die Räder her Und die moosigen Speichen knattern im Wehr. Und die Müller sitzen tagein, tagaus Wie Maden weiß in dem Mühlenhaus. Und schauen oben … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Der herbstliche Garten, Georg Heym
RainerSturm / pixelio.de Der Ströme Seelen, der Winde Wesen Gehet rein in den Abend hinunter, In den schilfigen Buchten, wo herber und bunter Die brennenden Wälder im Herbste verwesen. Die Schiffe fahren im blanken Scheine, Und die Sonne scheidet unten … Weiterlesen
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FRÜHLINGSGEDICHTE …, Fronleichnamsprozession…, Georg Heym
O weites Land des Sommers und der Winde, Der reinen Wolken, die dem Wind sich bieten. Wo goldener Weizen reift und die Gebinde Des gelben Roggens trocknen in den Mieten. Die Erde dämmert von den Düften allen, Von grünen Winden … Weiterlesen
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