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Schlagwort-Archive: Georg Friedrich Daumer (1800-1875)
GEDICHTE: O wär‘ ich ein See…, Georg Friedrich Daumer (1800-1875)
O wär‘ ich ein See, so spiegelhell, Und du die Sonne, die ihm blickte! O wär‘ ich ein klarer Wiesenquell, Und du die Blume, die ihm nickte! O wär‘ ich ein grüner Rosendorn Und du die Rose, die ihn schmückte! … Weiterlesen
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GEDICHTE: Botschaft, Georg Friedrich Daumer (1800-1875)
Wehe, Lüftchen, lind und lieblich Um die Wange der Geliebten, Spiele zart in ihrer Locke, Eile nicht, hinweg zu fliehn! Tut sie dann vielleicht die Frage, Wie es um mich Armen stehe, Sprich: Unendlich war sein Wehe, Höchst bedenklich seine … Weiterlesen
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GEDICHTE: Wer kein geliebtes Wesen…, Georg Friedrich Daumer (1800-1875)
Wer kein geliebtes Wesen In seine heißen Arme schleußt, Der ist, so viel er prahle, Ein Körper ohne Seel‘ und Geist. (Nachdichtung aus dem Türkischen)
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