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Schlagwort-Archive: GEDANKENLYRIK –
GEDANKENLYRIK – Loblied an die Mutter Gottes, Juan Ruiz
Nun bin ich dein, Du aller Blumen Blume, Und sing allein Allstund zu deinem Ruhme, Will eifrig sein Mich dir zu weihn Und deinem Duldertume. Frau, auserlesen, Zu dir steht all mein Hoffen, Mein innerst Wesen Ist allezeit dir offen. … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK über Engel – Früh, eh der Tag…, Hugo Ball
Früh, eh der Tag seine Schwingen noch regt, Alles noch schlummert und träumet und ruht, Blümchen noch nickt in der Winde Hut, Eh noch im Forste ein Vogel anschlägt, Schreitet ein Engel Durchs tauweiße Land Streut uns den Segen Mit … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK über Engel- Der Todesengel, Annette von Droste-Hülshoff
’s gibt eine Sage, dass wenn plötzlich matt Unheimlich Schaudern einen übergleite, Dass dann ob seiner künft’gen Grabesstatt Der Todesengel schreite. Ich hörte sie, und malte mir ein Bild Mit Trauerlocken, mondbeglänzter Stirne, So schaurig schön, wie’s wohl zuweilen quillt … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Von Christi Fronleichnam, Friedrich Spee
Mein Zung erkling Und fröhlich sing Von Christi Leichnam zart, Auch von dem Blut, Das uns zu gut Am Kreuz vergossen ward, Das genommen Und herkommen Von jungfräulicher Art. Ein Jungfrau schon Uns Gottes Sohn Zu Bethlehem gebar, Der unbeschwert … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK über Engel – Glücklicher als die Engel, Gerhard Tersteegen
Dein Heiland hat aus reiner Lieb‘ Für dich sich in den Tod gegeben; Du auch ihm willig wieder gib Dein ganzes Herz, dein liebstes Leben! Umfass aus Liebe Kreuz und Pein, Kein Engel kann so glücklich sein!
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GEDANKENLYRIK – Christliche Liebe, Erich Mühsam
Wieder zieh man einen Pfaffen mangelhafter Sittlichkeit. Denn er machte sich zu schaffen mit der jungen Weiblichkeit. Ja, es ist das Los der Frommen, dass im Dienst der Liebe meist sie vom rechten Wege kommen, den ihr Amt sie wandeln … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Die Selbstkritik…, Wilhelm Busch
Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt den Fall, ich tadle mich, So hab ich erstens den Gewinn, Dass ich so hübsch bescheiden bin; Zum zweiten denken sich die Leut, Der Mann ist lauter Redlichkeit; Auch schnapp ich drittens diesen … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Taoteking 47, Laotse
Ohne aus der Tür zu gehen, kennt man die Welt. Ohne aus dem Fenster zu schauen, sieht man den SINN des Himmels. Je weiter einer hinausgeht, desto geringer wird sein Wissen. Darum braucht der Berufene nicht zu gehen und weiß … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Motto, Fred Endrikat
Wie aus des Lebens Schattenseiten oft bricht ein Sonnenstrahl hervor, so wirkt beim Mensch in ernsten Zeiten der echte, goldige Humor. Weil er für einige Sekunden den bittren Ernst vergessen macht, wird rasch ein jedes Herz gesunden, wenn es mal … Weiterlesen
GEDANKENLYRIK – Wandspruch für Kopflose, Fred Endrikat
Ein harter Kopf geht durch die Wände, obwohl es Schmerz und Beulen macht. Beim klugen Kopf tun dies die Hände, und er wird niemals ausgelacht. Mit dem Kopfe durch die Wand kommt man leicht um den Verstand.
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GEDANKENLYRIK – Man hätt es nicht dürfen…, Cäsar Flaischlen
Man hätt es nicht dürfen, man hätt es nicht sollen, und man hat es dennoch gewollt … Und es war so schön, wie’s nie gewesen, hätt man es dürfen, hätt man’s gesollt.
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GEDANKENLYRIK – Es kann die Ehre dieser Welt, Theodor Fontane
Es kann die Ehre dieser Welt Dir keine Ehre geben, Was dich in Wahrheit hebt und hält, Muss in dir selber leben. Wenn’s deinem Innersten gebricht An echten Stolzes Stütze, Ob dann die Welt dir Beifall spricht, Ist all dir … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Wohl lag ich einst in Gram und Schmerz …, Emanuel Geibel
Wohl lag ich einst in Gram und Schmerz, Da weint’ ich Nacht und Tag; Nun wein’ ich wieder, weil mein Herz Sein Glück nicht fassen mag. Mir ist’s, als trüg’ ich in der Brust Das ganze Himmelreich – O höchstes … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Weltweisheit, Adolf Glaßbrenner
Lebst du ein Jahr in Gram und Leid: Du lebtest keine Stunde Zeit. Ein Tag gelebt in Lieb’ und Kuss, Es ist ein ganzes Jahr Genuss! Ein Jahr verbracht in frommem Wahn, Ist keine Stunde wohlgetan. Ein Stündchen Scherz, ein … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – An sich, Paul Fleming
Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren, weich keinem Glücke nicht, steh‘ höher als der Neid, vergnüge dich an dir und acht‘ es für kein Leid, hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen. Was dich betrübt und labt, … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Lass ab von diesem Zweifeln…, Theodor Fontane
Lass ab von diesem Zweifeln, Klauben, Vor dem das Beste selbst zerfällt, Und wahre dir den vollen Glauben An diese Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, Das lächelnd auf den Säugling blickt, Und fühl’s, es … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Gedächtnisbuch, Franz Grillparzer
Des Menschen Dasein, alt wie jung, Lebt zwischen Hoffnung und Erinnerung. Jung, sieht dem Wunsch er alle Pfade offen, Und alt, erinnert er sich eben an sein Hoffen.
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GEDANKENLYRIK – Sokrates und Alcibiades, Friedrich Hölderlin
»Warum huldigest du, heiliger Sokrates, Diesem Jünglinge stets? kennest du Größers nicht? Warum siehet mit Liebe, Wie auf Götter, dein Aug auf ihn?« Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste, Hohe Jugend versteht, wer in die Welt geblickt, Und es … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Lebenslauf, Friedrich Hölderlin
Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger, Doch es kehret umsonst nicht Unser Bogen, woher er kommt. Aufwärts oder hinab! herrschet in heilger Nacht, Wo die stumme Natur werdende Tage sinnt, Herrscht … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Die Geschäftigen, Georg Herwegh
Nicht einen Hauch vergeuden sie, nicht einen, Nein, alles wird gleich für den Markt geboren, Kein Herzensschlag geht ohne Zins verloren, Die Herren machen Brot aus ihren Steinen. Sie machen Brot aus Lachen und aus Weinen – Ich hab‘ mir … Weiterlesen
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