Schlagwort-Archive: Friedrich von Schiller (1759-1805)

GEDICHTE: Punschlied, Friedrich von Schiller (1759-1805)

Vier Elemente, Innig gesellt, Bilden das Leben, Bauen die Welt. Presst der Zitrone Saftigen Stern, Herb ist des Lebens Innerster Kern. Jetzt mit des Zuckers Linderndem Saft Zähmet die herbe Brennende Kraft, Gießet des Wassers Sprudelnden Schwall, Wasser umfänget Ruhig … Weiterlesen

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GEDICHTE: Das ist der Liebe…, Friedrich von Schiller (1759-1805)

Das ist der Liebe heil’ger Götterstrahl, der in die Seele schlägt und trifft und zündet, wenn sich Verwandtes zu Verwandtem findet; Da ist kein Widerstand und keine Wahl; Es löst der Mensch nicht, was der Himmel bindet. (Aus dem Trauerspiel: … Weiterlesen

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GEDICHTE: O zarte Sehnsucht…, Friedrich von Schiller (1759-1805)

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit. O! daß sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe! (aus: Das Lied von der Glocke)

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GEDICHTE: Nicht ihres Lächelns…, Friedrich von Schiller (1759-1805)

Nicht ihres Lächelns holder Zauber war’s, Die Reize nicht, die auf der Wange schweben, Selbst nicht der Glanz der göttlichen Gestalt – Es war ihr tiefstes und geheimstes Leben, Was mich ergriff mit heiliger Gewalt; Wie Zaubers Kräfte unbegreiflich weben … Weiterlesen

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GEDICHTE: Sehnsucht, Friedrich von Schiller (1759-1805)

Ach, aus dieses Tales Gründen, Die der kalte Nebel drückt, Könnt ich doch den Ausgang finden, Ach wie fühlt ich mich beglückt! Dort erblick ich schöne Hügel, Ewig jung und ewig grün! Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel, Nach den … Weiterlesen

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GEDICHTE: Hoffnung, Friedrich von Schiller (1759-1805)

Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn … Weiterlesen

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