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Schlagwort-Archive: Emanuel Geibel
GEDICHTE: Im Herbste, Emanuel Geibel
Auf des Gartens Mauerzinne bebt noch eine einz’ge Ranke: Also bebt in meinem Sinne schmerzlich nur noch ein Gedanke. Kaum vermag ich ihn zu fassen, aber dennoch von mir lassen will er, ach, zu keiner Frist; und so denk ich … Weiterlesen
SOMMERGEDICHTE …, Sommer im Süden, Emanuel Geibel
In Teppichzelten, die zum Schlummer taugen, Am Spiele der Gedanken sich vergnügen, Dazwischen dann und wann in langen Zügen Den kühlen Rauch der Wasserpfeife saugen, Bald einsam träumen von geliebten Augen Und mit dem Traum die Gegenwart betrügen, Bald mit … Weiterlesen
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GEDANKENLYRIK – Wohl lag ich einst in Gram und Schmerz …, Emanuel Geibel
Wohl lag ich einst in Gram und Schmerz, Da weint’ ich Nacht und Tag; Nun wein’ ich wieder, weil mein Herz Sein Glück nicht fassen mag. Mir ist’s, als trüg’ ich in der Brust Das ganze Himmelreich – O höchstes … Weiterlesen
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WINTERGEDICHTE …, Hoffnung, Emanuel Geibel
Und dräut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebärden, und streut er Eis und Schnee umher, es muss doch Frühling werden. Blast nur, ihr Stürme, blast mit Macht, mir soll darob nicht bangen, auf leisen Sohlen über Nacht kommt … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Herbstlich sonnige Tage, Emanuel Geibel
M. Großmann / pixelio.de Herbstlich sonnige Tage, Mir beschieden zur Lust, Euch mit leiserem Schlage Grüßt die atmende Brust. O wie waltet die Stunde Nun in seliger Ruh‘! Jede schmerzende Wunde Schließet leise sich zu. Nur zu rasten, zu lieben, … Weiterlesen
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HERBSTGEDICHTE …, Ich sah den Wald sich färben, Emanuel Geibel
Erwin Lorenzen / pixelio.de Ich sah den Wald sich färben, Die Luft war grau und stumm; Mir war betrübt zum Sterben, Und wusst’ es kaum, warum. Durchs Feld vom Herbstgestäude Hertrieb das dürre Laub; Da dacht’ ich: Deine Freude Ward … Weiterlesen
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SOMMERGEDICHTE …, Hochsommer, Emanuel Geibel
Samy13 / pixelio.de Von des Sonnengotts Geschossen Liegen Wald und Flur versengt, Drüber, wie aus Stahl gegossen, Wolkenlose Bläue hängt. In der glutgeborstnen Erde Stirbt das Saatkorn, durstig ächzt Am versiegten Bach die Herde, Und der Hirsch im Forste lechzt. … Weiterlesen
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FREUNDSCHAFTSGEDICHTE – Die beiden Engel …, Emanuel Geibel
pixelbiene / Bearbeitung: Joujou / pixelio.de O kennst du, Herz, die beiden Schwesterengel, Herabgestiegen aus dem Himmelreich: Stillsegnend Freundschaft mit dem Lilienstengel, Entzündend Liebe mit dem Rosenzweig? Schwarzlockig ist die Liebe, feurig glühend, Schön wie der Lenz, der hastig sprossen … Weiterlesen
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Ostermorgen – Emanuel Geibel
Michaela Schöllhorn / pixelio.de Die Lerche stieg am Ostermorgen empor ins klarste Luftgebiet und schmettert‘ hoch im Blau verborgen ein freudig Auferstehungslied. Und wie sie schmetterte, da klangen es tausend Stimmen nach im Feld: Wach auf, das Alte ist vergangen, … Weiterlesen
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Hoffnung…, Emanuel Geibel, (1815-1884)
Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der Sonne, Sie wecket doch mit ihrem … Weiterlesen
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