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Schlagwort-Archive: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
GEDICHTE: Wer ist Schuld daran?, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Als unser Mops ein Möpschen war, Da konnt‘ er freundlich sein; Jetzt brummt er alle Tage, Und bellt noch obendrein. Heidu heidu heidallala Und bellt noch obendrein. Du bist ein recht verzogen Tier! Sonst nahmst du, was ich bot, Jetzt … Weiterlesen
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GEDICHTE: Neujahrslied, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
So singen wir, so trinken wir Uns froh hinein ins neue Jahr. Wir lassen drüben Gram und Leid, Und nehmen mit die Fröhlichkeit Ins neue Jahr. So singen wir, so trinken wir Uns froh hinein ins neue Jahr. Die Freundschaft … Weiterlesen
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GEDICHTE: Will eine Blume sich erneuen…, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Will eine Blume sich erneuen, So muss sie ihre Frucht verstreuen; Und will der Mensch in einem Herzen leben, So muss er erst sein eignes Herz drum geben.
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GEDICHTE: Willkommen, Ostertag!, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Was soll denn das bedeuten, Schneeglöckchen hübsch und fein? Wir wollen nichts, wir läuten ja nur den Frühling ein. Bald wird es Sonntag werden, und vor Gottes Altar steigt aus dem Schoss der Erden der Blumen bunte Schar. Die … Weiterlesen
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GEDICHTE: Nichts hat in der Welt Bestand…, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Nichts hat in der Welt Bestand: Was da kommt, muss scheiden, und so reichen sich die Hand immer Freud und Leiden.
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