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- GEDICHTE: Beim Abschied, Charlotte von Ahlefeld (1781-1849)
- GEDICHTE: Herr Olaf, Therese Dahn (1845 – 1929), Schriftstellerin
- GEDICHTE: Ach weh mir unglückhaftem Mann, Felix Dahn (1834 – 1912) – Schriftsteller,
- GEDICHTE: Nacht, besternte, unter deinen Schleiern, Théodore de Banville
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Archiv der Kategorie: Gedichte
GEDICHTE: Abendfrieden, Otto Banck, (1824 – 1916)
Sonne, die nun scheiden muß, Gieb mir deinen letzten Kuß! Wie der See im Abendhauch Ruht mein Herz im Busen auch. Sonne, die nun scheiden muß, Süß‘ Erinnern bringt dein Kuß! Vogelsang und Windesweh’n Mir um meine Seele geh’n; Rosenwolken … Weiterlesen
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GEDICHTE: Wankelmut, Wilhelm Busch, (1832 – 1908)
Was bin ich alter Bösewicht So wankelig von Sinne. Ein leeres Glas gefällt mir nicht, Ich will, das was darinne. Das ist mir so ein dürr Geklirr; He, Kellnerin, erscheine! Lass dieses öde Trinkgeschirr Befeuchtet sein von Weine! Nun will … Weiterlesen
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GEDICHTE: Die Heimat, Eduard Baltzer, (1814 – 1887)
Traute Heimat meiner Lieben, Stiller Erdenwinkel Du, Bist in allem Sturm geblieben Meiner Seele stille Ruh! Botest manche liebe Blume Meinem armen Pilgersinn, Mit des Liedes Heiligtume Haucht ich wieder sie Dir hin! Deiner Wälder starke Eichen Wurden Vorbild meiner … Weiterlesen
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GEDICHTE: Meerfahrt, Eduard Baltzer, (1814 – 1887)
Wir fahren auf dem Strom der Seit Mit frischen, frohen segeln aus; In Sonnenschein und Heiterkeit Strahlt Erden- uns und Wolken-Haus. Doch weh‘ — es kommt Gewittersturm, — Des Lebens allertiefstes Leid, — Am Herzen nagt des Kummers Wurm, Die … Weiterlesen
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GEDICHTE: Summa summarum, Wilhelm Busch, (1832 – 1908 )
Sag, wie war‘ es, alter Schragen, Wenn du mal die Brille putztest, Um ein wenig nachzuschlagen, Wie du deine Zeit benutztest. Oft wohl hätten dich so gerne Weiche Arme warm gebettet; Doch du standest kühl von ferne, Unbewegt, wie angekettet. … Weiterlesen
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GEDICHTE: Das Rotkelchen, Wilhelm Busch, (1832 – 1908 )
Rotkehlchen auf dem Zweige hupft – wipp, wipp! –, Hat sich ein Beerlein abgezupft – knipp, knipp! –, Läßt sich zum klaren Bach hernieder, Tunkt ’s Schnäblein ein und hebt es wieder stipp, stipp, nipp, nipp! – Und schwingt sich … Weiterlesen
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GEDICHTE: Das Tagebuch, Eduard Baltzer, (1814 – 1887)
Viel‘ Blätter hat das Buch des Lebens, Lins wendet jeder Tag Dir um. Trag‘ ein die Taten Deines Strebens! Solch‘ Tag’buch sei Dein stiller Ruhm! Gib Acht, wie bald „das Blatt sich wendet“, Und Dir Zum Guten — Beß’res spendet!
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GEDICHTE: Lebensquelle, Eduard Baltzer, (1814 – 1887)
In Dir selbst ein Brunnen quillet Aus der Gottheit tiefstem Land, Der den Durst der Seele stillet, Wenn all‘ andrer Reiz verschwand, Ob die Fassung kunstgezieret, Macht’s den Brunnen besser Dir? Doch der Quelle Klarheit führet Alle Durstigen zu ihr! … Weiterlesen
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GEDICHTE: Etwas ohne Namen, Johann Ludwig Ambühl, (1750 – 1800 )
Ich war ein Knabe, wuchs heran, Und blickte um mich her; Bald zog mich dieß bald jenes an; Bald schlug das Herz mir schwer. Ich schwärmte hin durch Wald und Feld, Und über Berg und Höh; Es tönte rings um … Weiterlesen
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GEDICHTE: Bagatelle, Hugo Ball, (1886 – 1927) Schweizer Dichter
Vor meinem Fenster, Im Sonnenschein Sitzen Engelein. Eins, zwei, drei Engelein Und äugeln herein. Sie hauchen an die Scheiben Und kichern sich an, Und schreiben Deinen Namen hin. Und kichern sich an Und verwischen ihn. Und blinzeln gar boshaft Und … Weiterlesen
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GEDICHTE: Der Hahn, Jakob Baechtold, (1848 – 1897) – Schweizer Dichter
Horch, horch! Der Hahn ist auch schon wach! So früh, Herr Hahn? Kaum graut der Tag, da kommt mit stolzen Schritten, der Hahn einher geschritten. Und kikriki! Hof ein Hof aus! Da muss der höchste Ton heraus. Er kann sich … Weiterlesen
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GEDICHTE: Mich greift die Langeweile, Friederike Kempner, 1903
Mich greift die Langeweile, Ich schreibe keine Zeile, Kein Vogel gedeiht in solcher Luft, Wo alles nur nach Gelde ruft; Wo alles raset nach Gewinn, Kommt einem gar kein Lied in Sinn; Die Bäume stehen öd’ und leer, Man hört … Weiterlesen
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GEDICHTE: Eile mit Weile, Hoffmann von Fallersleben (1798 – 1874)
Ja, immer größer wird die Eile: Man sucht Gewinn, man will Genuß, Doch bleibet uns an Langeweile noch immer großer Überfluß. Und fliegst du wie ein Vogel, fliege ! Die Langeweile läßt nicht ab; Sie lag mit Dir schon in … Weiterlesen
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GEDICHTE: Winterwärme, Richard Dehmel (1863 – 1920)
Mit brennenden Lippen, unter eisblauem Himmel, durch den glitzernden Morgen hin, in meinem Garten, hauch ich, kalte Sonne, dir ein Lied. Alle Bäume scheinen zu blühen; von den reifrauhen Zweigen streift dein Frühwind schimmernde Flöckchen nieder, gleichsam Frühlingsblendwerk; hab Dank! … Weiterlesen
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GEDICHTE: Die Zufriedenheit, Christian Felix Weisse (1725 – 1804)
Des Lebens Freuden ohne Sorgen! Und sonder Ahnung leuchtet mir Willkommen jeder Morgen. Mein frohes, mein zufried’nes Herz Tanzt nach der Melodie der Haine, Und angenehm ist selbst mein Schmerz, Wenn ich vor Liebe weine. Wie sehr lach‘ ich die … Weiterlesen
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GEDICHTE: Das erfrorene Vögelchen, Viktor Blüthgen (1844 – 1920), deutscher Schriftsteller
Lag ein graugelb Vögelein über dem weißen Schnee, festgeschlossen die Augen klein, Beinchen in die Höh. Sprangen lustig vom Dorf herbei Kinder mit ihrem Hund, standen auf einmal still die drei vor dem Vogel am Grund. Hob das Mädchen ihn … Weiterlesen
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EIN FROHES NEUES JAHR 2021 …
Ich danke für die Freundschaft, die mir hier entgegengebracht wird und wünsche allen meinen Freunden und Lesern für das neue Jahr 2021 eine wunderschöne Zeit mit vielen glücklichen Momenten, Kraft, Mut und Gesundheit. Mögen sich Eure Träume und Wünsche erfüllen … Weiterlesen
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GEDICHTE: Zufriedenheit, Karl Stieler (1842 – 1885)
Mein Herz, gib dich zufrieden! Und fiel dein Los auch schlicht, Dir war doch Sonne beschieden Und Tausenden schien sie nicht! Dir blühn gesunde Sinne, Du schaffst in goldnem Licht; Du wurdest Treue inne, Und Tausenden wurden’s nicht! Und was … Weiterlesen
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FROHE WEIHNACHTEN …
Gott kam auf die Welt und schenkte uns seine Liebe. Wir sollten diese Liebe aufnehmen und weitertragen. (Walter Reisberger) Wünsche allen Freunden und Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Gibt auf Euch acht und bleibt gesund. Liebe Grüße Gabriele
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