
Als unser Mops ein Möpschen war,
Da konnt‘ er freundlich sein;
Jetzt brummt er alle Tage,
Und bellt noch obendrein.
Heidu heidu heidallala
Und bellt noch obendrein.
Du bist ein recht verzogen Tier!
Sonst nahmst du, was ich bot,
Jetzt willst du Leckerbissen
Und magst kein trocken Brot.
Zum Knaben sprach der Mops darauf:
»Wie töricht sprichst du doch!
Hätt’st du mich anders gezogen,
Wär‘ ich ein Möpschen noch.«
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Über Gabryon
Ich male mir mein Leben bunt.
Wie der Wind…
Vom Sternzeichen bin ich Wassermann und somit ein Luftzeichen.
Ich bin praktisch und kreativ veranlagt und philosophiere gerne. Ich mag die Natur, Mensch und Tier.
Meine Interessen sind sehr vielseitig und ich will es nicht darauf reduzieren, was ich besonders gerne mag. Das eine liegt mir an manchen Tagen mehr als das andere und ich habe es zumindest ausprobiert, um zu entscheiden, ob es für mich etwas ist oder nicht.
Geht nicht, gibt es bei mir nicht. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, es zu tun oder zu lassen.
Ich bin wie der Wind.
Unterschätze nie die Kraft des Windes.
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Gedichte abgelegt und mit
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874),
Wer ist Schuld daran? verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
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Was das Möpschen nicht lernt, lernt der Mops nimmermehr. 😉
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