
Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden
gar mannigfalt geformte Süßigkeiten.
Die Früchte sind es heilger Weihnachtszeiten,
gebackne nur, den Kindern auszuspenden!
Dir möchte ich dann mit süßem Redewenden
poetisch Zuckerbrot zum Fest bereiten;
allein was soll’s mit solchen Eitelkeiten?
Weg den Versuch, mit Schmeichelei zu blenden!
Doch gibt es noch ein Süßes, das vom Innern
zum Innern spricht, genießbar in der Ferne,
das kann nur bis zu dir hinüber wehen.
Und fühlst du dann ein freundliches Erinnern,
als blinkten froh dir wohlbekannte Sterne,
wirst du die kleinste Gabe nicht verschmähen.
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge
Über Gabryon
Ich male mir mein Leben bunt.
Wie der Wind…
Vom Sternzeichen bin ich Wassermann und somit ein Luftzeichen.
Ich bin praktisch und kreativ veranlagt und philosophiere gerne. Ich mag die Natur, Mensch und Tier.
Meine Interessen sind sehr vielseitig und ich will es nicht darauf reduzieren, was ich besonders gerne mag. Das eine liegt mir an manchen Tagen mehr als das andere und ich habe es zumindest ausprobiert, um zu entscheiden, ob es für mich etwas ist oder nicht.
Geht nicht, gibt es bei mir nicht. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, es zu tun oder zu lassen.
Ich bin wie der Wind.
Unterschätze nie die Kraft des Windes.
Dieser Beitrag wurde unter
Gedichte abgelegt und mit
Christgeschenk,
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Herzenswärme und Liebe – was kann es Süßeres geben?
Gefällt mirGefällt 1 Person