Ein großer Teich war zugefroren;
Die Fröschlein in der Tiefe verloren,
Durften nicht ferner quaken noch springen,
Versprachen sich aber, im halben Traum,
Fänden sie nur da oben Raum,
Wie Nachtigallen wollten sie singen.
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
Nun ruderten sie und landeten stolz
Und saßen am Ufer weit und breit
Und quakten wie vor alter Zeit.
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Über Gabryon
Ich male mir mein Leben bunt.
Wie der Wind…
Vom Sternzeichen bin ich Wassermann und somit ein Luftzeichen.
Ich bin praktisch und kreativ veranlagt und philosophiere gerne. Ich mag die Natur, Mensch und Tier.
Meine Interessen sind sehr vielseitig und ich will es nicht darauf reduzieren, was ich besonders gerne mag. Das eine liegt mir an manchen Tagen mehr als das andere und ich habe es zumindest ausprobiert, um zu entscheiden, ob es für mich etwas ist oder nicht.
Geht nicht, gibt es bei mir nicht. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, es zu tun oder zu lassen.
Ich bin wie der Wind.
Unterschätze nie die Kraft des Windes.
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Johann Wolfgang Goethe,
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Dritte Klasse Grundschule, wir mussten dies Gedicht auswendig lernen und beim Elternabend aufsagen – o mein Gott – wenn ich daran noch denke!
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Pflichtprogramm Goethe …
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Pflichtprogramm lesen und (auswendig)lernen.
Wir mussten auch noch Rechenaufgaben schriftlich lösen und Kopfrechnen wurde zensiert. Heute werden Taschenrechner im Unterricht benutzt….
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a, es hat sich so viel geändert durch die Technologie …
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