Uns hat der Winter mehr als alles geschadet:
Fahl sind sowohl Heide als auch Wald,
wo viele süße Stimmen gehallt haben.
Wenn ich die Mädchen auf der Straße den Ball werfen
sähe, dann käme uns auch der Gesang der Vögel zurück.
Könnte ich des Winters Zeit verschlafen!
Bin ich wach, erlebe ich seine Missgunst,
wie weit und breit seine Gewalt ist.
Weiß Gott, der Mai wird ihn besiegen:
Dann werde ich Blumen pflücken, wo jetzt der Reif liegt.
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Über Gabryon
Ich male mir mein Leben bunt.
Wie der Wind…
Vom Sternzeichen bin ich Wassermann und somit ein Luftzeichen.
Ich bin praktisch und kreativ veranlagt und philosophiere gerne. Ich mag die Natur, Mensch und Tier.
Meine Interessen sind sehr vielseitig und ich will es nicht darauf reduzieren, was ich besonders gerne mag. Das eine liegt mir an manchen Tagen mehr als das andere und ich habe es zumindest ausprobiert, um zu entscheiden, ob es für mich etwas ist oder nicht.
Geht nicht, gibt es bei mir nicht. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, es zu tun oder zu lassen.
Ich bin wie der Wind.
Unterschätze nie die Kraft des Windes.
Dieser Beitrag wurde unter
Gedichte abgelegt und mit
Uns hat der Winter...,
Walther von der Vogelweide,
WINTERGEDICHTE ... verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Die Sehnsucht nach dem Frühling – so alt wie die Menschheit. 🙂
LikeGefällt 1 Person
O ja, ist für mich die schönste Jahreszeit …
LikeGefällt 1 Person
Für mich auch. Lauer Frühlingswind, Blumen-Farbenpracht, helles Grün an den Bäumen und das Zwitschern der Vögel – im Frühling hat Gott das Paradies gestaltet!
LikeGefällt 1 Person
Das hast Du sehr schön gesagt …
LikeGefällt 1 Person