
Caspar David Friedrich: Die Lebensstufen, um 1835
Bildquelle:
Laß dich nicht kirren, laß dich nicht wirren
Durch goldne Äpfel in deinem Lauf!
Die Schwerter klirren, die Pfeile schwirren,
Doch halten sie nicht den Helden auf.
Ein kühnes Beginnen ist halbes Gewinnen,
Ein Alexander erbeutet die Welt!
Kein langes Besinnen! Die Königinnen
Erwarten schon kniend den Sieger im Zelt.
Wir wagen, wir werben! besteigen als Erben
Des alten Darius Bett und Thron.
O süßes Verderben! o blühendes Sterben!
Berauschter Triumphtod zu Babylon!
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge
Über Gabryon
Ich male mir mein Leben bunt.
Wie der Wind…
Vom Sternzeichen bin ich Wassermann und somit ein Luftzeichen.
Ich bin praktisch und kreativ veranlagt und philosophiere gerne. Ich mag die Natur, Mensch und Tier.
Meine Interessen sind sehr vielseitig und ich will es nicht darauf reduzieren, was ich besonders gerne mag. Das eine liegt mir an manchen Tagen mehr als das andere und ich habe es zumindest ausprobiert, um zu entscheiden, ob es für mich etwas ist oder nicht.
Geht nicht, gibt es bei mir nicht. Es gibt immer Wege und Möglichkeiten, es zu tun oder zu lassen.
Ich bin wie der Wind.
Unterschätze nie die Kraft des Windes.
Dieser Beitrag wurde unter
Gedichte abgelegt und mit
An die Jungen ... Heinrich Heine verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
seine Schaffenskraft war schon unglaublich, alles Gute für dich
Gefällt mirGefällt mir
Das stimmt wohl, lieber Klaus. Ich habe von Heine auch soweit alle Werke und zur Zeit lese ich die auch und deshalb stelle ich die Gedicht auf mein Blog. LG, Gabriele.
Gefällt mirGefällt mir
gut so, und danke, sehr nett
Gefällt mirGefällt mir
Pingback: Ich versuch es mal… | Das Leben - bunt wie ein Regenbogen